Willkommen im Pressebereich!

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Ausschnitte aus Fernsehproduktionen können Sie im Showreel 2017 sehen bzw. downloaden bei filmmakers.at .
Trailer zu meinen Theater-, Film- und Fernsehproduktionen sind unter „Schauspiel“ abrufbar.

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Ihre Inge Maux

Pressestimmen

 

Das Highlight der 3,8 Millionen Franken teuren Produktion: Inge Maux in der Rolle der dominanten jüdischen Mame. Die österreichische Schauspielerin («Paradies: Liebe») spielt mit so viel ­Humor, dass man ihre Filmfigur trotz ihren hysterischen Anfällen einfach gernhaben muss. Ihr Sohn möchte man trotzdem nicht sein. Zum ganzen Artikel.

Wolkenbruch
Wolkenbruch www.blick.ch, Jonas Dreyfus, 25.09.2018

Das stark zurückgenommene Spiel aller Beteiligten lässt nahezu jede Regung und jede Geste besonders bedeutsam erscheinen. Dazu setzt die Regie sparsame, aber ungemein präzise Schockmomente. Am Ende läuft alles auf ein bizarres Dreieck zwischen Brock, Priem und dessen ebenso monströser wie beschützender Mutter hinaus. Eine ausgezeichnete Inge Maux verleiht diesem vereinnahmenden Mutterwesen in nur wenigen Szenen die entsprechende Statur.

Spuren des Bösen - Schande
Spuren des Bösen – SchandeFrankfurter Neue Presse, Ulrich Feld, 20.1.2015

Eine zentrale Rolle spielen hingegen die Frauen in Unterwegers Leben. An ihnen, nicht an seinen Verbrechen, zieht Scharang ihr Psychogramm auf. Und führt anhand eines fantastischen Casts von Minichmayr, Frick und Harfouch sowie Inge Maux als Unterwegers Mutter die Anziehungskraft, aber auch die Gefahr vor Augen, die von Unterweger ausging.

Jack – Poet Liebhaber MörderVienna.at, APA/Red., 9.9.2015

Ich gehe. ist ein dunkler, starker Abend, mit einer beeindruckenden Inge Maux als ehemaliger Bestsellerautorin.

Volkstheater: ICH GEHE. Ein szenischer Essay nach Texten von Brigitte Schwaiger
Volkstheater: ICH GEHE. Ein szenischer Essay nach Texten von Brigitte SchwaigerDer Falter, Sara Schausberger, 20.11.2013

Inge Maux changiert bravourös zwischen betulich und bedrohlich, während ihr immer wieder neue Lügen einfallen. Mit lauernder Ruhe spricht sie ihre Warnung aus: „Manchmal sind auch Kinder Verräter.“

Theater Nestroyhof Hamakom: In weiter Ferne
Theater Nestroyhof Hamakom: In weiter FerneMottingers-meinung.at, Michaela Mottinger, 17.4.2016

Inge Maux und Jens Ole Schmieder spielten und tanzten sich bei der Premiere zu Richard Alfieris Stück „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ am Vorarlberger Landestheater in die Herzen des Publikums… Mauxs  Ausdruckskraft und Präsenz, ihre spielerische Energie, die wir schon in „Die Riesen vom Berge“ bewundern durften, vermochte sich durchzusetzen.

Vorarlberger Landestheater: Sechs Tanzstunden in sechs Wochenwww.kulturzeitschrift.at, Dagmar Ullmann-Bautz, 7.11.2009

«Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse» ist eine gelungene Mixtur aus culture clash und ironischer Würdigung der jüdischen Mama…. In ihrer Mischung aus gemütswärmender Familienglucke und traditionsrabiater Planierraupe gewinnt die jüdische Mama, dank Inge Maux, woody­allensche Grösse.

Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme eine SchickseWolfram Knor in Weltwoche Nr. 43.2018